
Wie kann Viehfutter bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes helfen?
Die Zielsetzungen von Arvesta
Eines der breitgefächerten Ziele von Arvesta ist es, unseren Partnern bei der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes zu helfen. Dabei arbeiten wir an einem umfassenden Maßnahmenpaket, mit dem der Landwirt möglichst nachhaltig produzieren kann. Dies erfolgt aktuell bereits mit zwei Konzepten, nämlich Euroclim und Haspargit. Ein drittes Konzept zum Thema klimaeffiziente Landwirtschaft befindet sich gerade in der Entwicklungsphase, und es werden weitere innovative Lösungen zur Einsparung von Treibhausgasen folgen. Mit derartigen innovativen Lösungen erreicht Arvesta nicht nur eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Wir unterstützen damit auch den Landwirt bei der Vermarktung von nachhaltigen und rentablen Produkten mit einem Mehrwert für den Verbraucher.
Wie kann Viehfutter bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes helfen?
Methan ist ein Treibhausgas, das vor allem in der Viehhaltung entsteht: Beim Verdauungsprozess von Wiederkäuern wird Methan produziert, das die Tiere durch Aufstoßen und Blähungen in die Atmosphäre abgeben. Der Methananteil der Treibhausgase darf nur 6 % betragen, und die Landwirtschaft und der Gartenbau in Belgien dürfen „nur“ 10 % des Treibhausgasausstoßes im ganzen Land verursachen. Da Methan kurzfristig 25-mal schädlicher als CO2 ist, wirkt sich jede Reduzierung erheblich aus.