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Wie können Tierfuttermittel die CO2-Emissionen reduzieren?

Mit Euroclim-Viehfutter produzieren die Bauern das leckerste Stück Fleisch mit dem geringstmöglichen CO2-Fußabdruck. Das Futter reduziert die Methanemissionen bei Rindvieh um bis zu 32 % und bei Milchvieh um bis zu 9 %.

Die Zielsetzungen von Arvesta

Eines der breitgefächerten Ziele von Arvesta ist es, unseren Partnern bei der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes zu helfen. Dabei arbeiten wir an einem umfassenden Maßnahmenpaket, mit dem der Landwirt möglichst nachhaltig produzieren kann. Dies erfolgt aktuell bereits mit zwei Konzepten, nämlich Euroclim und Haspargit. Ein drittes Konzept zum Thema klimaeffiziente Landwirtschaft befindet sich gerade in der Entwicklungsphase, und es werden weitere innovative Lösungen zur Einsparung von Treibhausgasen folgen. Mit derartigen innovativen Lösungen erreicht Arvesta nicht nur eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Wir unterstützen damit auch den Landwirt bei der Vermarktung von nachhaltigen und rentablen Produkten mit einem Mehrwert für den Verbraucher.

Wie können Tierfuttermittel die CO2-Emissionen reduzieren?

Mit Euroclim-Viehfutter produzieren die Bauern das leckerste Stück Fleisch mit dem geringstmöglichen CO2-Fußabdruck. Das Futter reduziert die Methanemissionen bei Rindvieh um bis zu 32 % und bei Milchvieh um bis zu 9 %.

Methan ist ein Treibhausgas, dessen Hauptverursacher die Viehhaltung ist: Beim Verdauungsprozess von Wiederkäuern entsteht Methan, das die Tiere in die Atmosphäre abgeben. Auch wenn der Anteil von Methan an den Treibhausgasen nur 6 % beträgt und die belgische Landwirtschaft und der Gartenbau "nur" für 11 % der Treibhausgase in unserem Land verantwortlich sind, hat jede Verringerung eine große Wirkung.

„Darum hat die Reduzierung von Methan für Arvesta absolute Priorität. Unser Futter Euroclim reduziert die Methanemissionen bei Fleischrindern um bis zu 32 % und bei Milchvieh um bis zu 9 %. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 mindestens 50 % der flämischen Milchviehkunden von Arvesta ein methanreduzierendes Futter oder einen Zusatzstoff einsetzen. Wenn alle Fleisch- und Milchkühe in Belgien mit Euroclim gefüttert werden, führt dies zu einem Gewinn in Höhe von 225.000 Tonnen CO2, was dem CO2-Ausstoß durch 130.000 Fahrzeuge entspricht.“

Evy Jacobs - Sales Manager Animal Nutrition

„Wir sind stolz darauf, dass Arvesta sich dafür entschieden hat, als Erster auf dem Markt mit Euroclim ein Futter anzubieten, das nicht nur einen Beitrag zur Vereinbarung Vlaamse Convenant voor Enterische Emissies Rundvee leistet und für den Landwirt rentabel ist, sondern einen Schritt weitergeht. Wir möchten mit Euroclim erreichen, dass bei den Kulturpflanzen Futter (für Tier) möglichst wenig mit der Produktion von Nahrungsmitteln für Menschen konkurriert, und dass durch den Einsatz von ausschließlich europäischen Grundstoffen die Abholzung des Amazonas-Regenwald und deren negative Auswirkungen auf die Umwelt umfassend bekämpft wird. Die kann bis zu 5-mal mehr Treibhausgase reduzieren.“

Quinten De Witte - Innovatie & Sustainability Manager

Die Zielsetzungen von Arvesta

Eines der breitgefächerten Ziele von Arvesta ist es, unseren Partnern bei der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes zu helfen. Dabei arbeiten wir an einem umfassenden Maßnahmenpaket, mit dem der Landwirt möglichst nachhaltig produzieren kann. Dies erfolgt aktuell bereits mit zwei Konzepten, nämlich Euroclim und Haspargit. Ein drittes Konzept zum Thema klimaeffiziente Landwirtschaft befindet sich gerade in der Entwicklungsphase, und es werden weitere innovative Lösungen zur Einsparung von Treibhausgasen folgen. Mit derartigen innovativen Lösungen erreicht Arvesta nicht nur eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Wir unterstützen damit auch den Landwirt bei der Vermarktung von nachhaltigen und rentablen Produkten mit einem Mehrwert für den Verbraucher.